Uhren haben auch im digitalen Zeitalter nicht an Bedeutung verloren
Die Zeit wird zunehmend zu einem Teil des Alltags, die entweder zu schnell oder viel zu langsam vergehen scheint. Das liegt nicht zuletzt daran, dass es so einfach wie noch nie geworden ist vom Mobiltelefon bis zur Mikrowelle die Zeit permanent vor Augen zu haben. Vor einigen Jahren wurde daher den klassischen Uhren wie Armbanduhren oder Chronographen bereits das Aus prognostiziert.Diesen ist es jedoch auch im 21. Jahrhundert wieder gelungen sich neu zu erfinden an Armbanduhren & Kuckucksuhren. Mit einer steigenden Anzahl an internationalen Designs in Verbindung mit modernen Elementen wie Solaruhren gehören Uhren auch weiterhin zu den Must Haves an jedem Handgelenk.
Unsere Uhren in der Übersicht
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Moderne Uhren sind ihrem rein funktionellen Image längst entwachsen
Früher hatte eine Armbanduhr in erster Linie rein praktische Merkmale. Neben dem Ablesen der Zeit war es daher nur selten erforderlich der eigenen Uhr am Handgelenk einen zweiten Blick zukommen zu lassen. Dies hat zur Folge, dass Uhren im digitalen Alter eine Zeitlang in Vergessenheit zu gerieten schienen. Das sich diese Entwicklung nicht fortgesetzt hat ist auch den großen Modehäusern wie Gucci oder Joop zu verdanken. Dies haben nicht nur Bekleidung und Accessoires wie Handtaschen im Angebot. Mit jeder neuen Kollektion von Uhren stellen diese Uhrenmarken erneut unter Beweis, dass Uhren sich in den letzten Jahren von einem funktionalen Gebrauchsgegenstand zu einem dekorativen Accessoire gemausert haben. Deren Ziel ist es nicht nur die Zeit präzise anzuzeigen, sondern ebenfalls das jeweilige Outfit zu komplettieren. Mit dieser Wandlung sind auch die Designs des Gehäuses und der Armbänder zunehmend detailreicher geworden. Zeitgleich haben sich auch die Funktionen von Uhren erweitert, um sich im Konkurrenzkampf mit anderen die Zeit anzeigenden Geräten wie Handys weiter behaupten zu können.
Die beliebtesten Uhrentypen des 21. Jahrhunderts
Die Uhr gibt es nicht mehr. An die Stelle simpler Zeitmesser sind längst eine ganze Reihe an Uhrentypen getreten, die heute längst mehr im Auge behalten als einfach nur die 24 Stunden des Tages. Zu den aktuell beliebtesten Uhrentypen gehören:
Armbanduhren
Armbanduhren werden einfach mit verschiedenen Verschlusstechniken am Handgelenk befestigt. Hiermit benötigt es nur einen Blick auf die Anzeige um die Zeit bequem ablesen zu können. Die Armbanduhr ist daher einer der direktesten Wege sich mit der aktuellen Zeit vertraut zu machen.
Digitaluhren
Uhren mit digitaler Anzeige gelten aufgrund der als Zahlen angezeigten Anzeige im Display als besonders bequem. Während Digitaluhren noch bis vor wenigen Jahren in erster Linie für Kinderuhren reserviert waren, werden diese auch für Uhren von Erwachsenen immer beliebter. Ein Grund dafür ist das praktische Display, welches nicht selten beleuchtet ist und somit auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder in der Dunkelheit ein leichtes Ablesen der Zeit ermöglicht.
Smartwatches
In Verbindung mit dem Handy, Tablet oder PC entfalten Smartwatches ihr wahres Potenzial. Verantwortlich dafür sind Apps, die zum Beispiel die Anzahl Ihrer Schritte oder auch Ihre Herzfrequenz messen. Dies erleichtert es Ihnen Ihre Fitness auch ohne Personal Trainer kontinuierlich zu verbessern.
Outdooruhren
Outdooruhren sind für alle Wetterverhältnisse bestens geeignet. Weiterhin verfügen diese über zahlreiche nützliche Funktionen wie zum Beispiel Stoppuhren oder einen Kompass. Dieser Uhrentyp ist daher sowohl für den Sport als auch die Freizeit bestens geeignet.
Weltzeituhren
Verschiedene Zeitzonen im Auge zu behalten wird in einer globalisierten Welt immer wichtiger. Mit Weltzeituhren ist es möglich an der Wand oder am eigenen Handgelenk gleich mehrere Zeitzonen einzustellen und somit immer im Hinterkopf zu haben, wann Telefonanrufe oder auch E-Mails zeitnah beantwortet werden können.
Armbanduhren haben im Laufe der Zeit die perfekte Wandlung zum modischen Accessoire vollzogen
Lange Zeit galten Armbanduhren als reine Notwendigkeit um Termine einzuhalten oder auch den Bus oder Zug rechtzeitig zu erreichen. Doch spätestens seit den 90er Jahren sind Armbanduhren mehr als nur pure Zeitmesser. Vielmehr gelingt es den Herstellern von Armbanduhren immer besser ihre Kollektionen den aktuellen Trends anzupassen und somit mit dem Strom der Mode zu schwimmen. Nicht wenige Modehäuser wie zum Beispiel Gucci entwerfen daher bereits seit einiger Zeit auch Accessoires wie Armbanduhren. Der Trend den Modestil wirklich von Kopf bis Fuß aufeinander abzustimmen setzt sich somit auch nach dem Einstieg in das 21. Jahrhundert weiterhin fort.
Die charakteristischen Merkmale einer Armbanduhr
Eine Armbanduhr wird, wie es der Name bereits am Arm oder noch genauer dem Handgelenk getragen. Hierbei kommen verschiedenen Verschlußtechniken wie etwa die Dornschließe zum Einsatz. Bei diesen kann der Träger durch Löcher im Armband selbst bestimmen, ob die Armbanduhr lieber enger oder lockerer um das Handgelenk getragen werden soll. Je lockerer die Armbanduhr ausfällt, umso mehr verstärkt sich der Charakter ein Armband zu tragen, da das Ziffenblatt oftmals nur auf den zweiten Blick zu erkennen ist. Unterschiedliche Uhrentypen bedienen sich zudem der Armbanduhr, um für den Besitzer am komfortabelsten getragen werden zu können.
Hierzu zählen unter anderem:
- Automatikuhren
- mechanische Uhren
- Analoguhren
- Sportuhren
- Quarzuhren
und viele weitere bekannte Uhrentypen.
Welche Materialien für den Bau einer Armbanduhr verwendet werden
Bei der Verwendung der Materialien steht es den Herstellern frei, ob sie sich für Modelle entscheiden die ganz aus Metall gefertigt werden oder die Optik durch einen Materialmix von Metall und Leder oder auch Kunststoffen noch individueller zu gestalten. Einen der wichtigsten Faktoren für jede Armbanduhr macht das Material des Gehäuses aus. Dieses sollte immer vor Schlägen oder auch anderen Beschädigungen geschützt werden.Mit verwendeten Materialien wie zum Beispiel Mineralglas stellen die verantwortlichen sicher, dass auch bei einem Sturz auf das Handgelenk die Verletzungsgefahr für den Träger so minimal wie möglich ist.
Weiterhin ist dieser Teil der Uhr maßgeblich dafür verantwortlich, ob die Armbanduhr wasserdicht ist und damit auch zum Schwimmen oder Tauchen verwendet werden darf.
Der geschichtliche Hintergrund der Armbanduhr
Uhren zählen bereits seit vielen Jahrhunderten zu einem festen Bestandteil des menschlichen Lebens. Jedoch war es zu früheren Zeiten oft ungewiss, wo sich die nächste öffentlich zugängliche Uhr befand. Um bei der aktuellen Zeit nicht raten zu müssen war daher zuerst die Taschenuhr, als erste Uhr die direkt am Körper getragen wurde ein internationaler Erfolgsschlager. Dennoch gab es Verbesserungspotenzial, da sich die Verwendung oftmals auf Männer beschränkt war und sich aufgrund der fehlenden Taschen bei Frauen schlichtweg nicht schickte. Das änderte sich mit der Erfindung der Armbanduhr. Diese konnte sichtbar am Handgelenk getragen werden und allein deren Besitz galt für viele Jahrzehnte als ein absolutes Statussymbol, da für die Herstellung zum Großteil hochwertige Materialien wie Edelmetalle oder auch Diamanten verwendet wurden.
Die Vor- und Nachteile einer Armbanduhr
Ein nicht zu leugnender Vorteil von Armbanduhren für Damen, Herren und Kinder ist deren praktische Handhabung. Die Armbanduhr kann leicht ohne Hilfe mit nur einer Hand angelegt und auch wieder abgenommen werden. Daraus ergeben sich weitere Vorteile, wie etwa die erleichterte Reinigung sowie natürlich das Ablesen der Zeit mit nur einem Blick auf das Handgelenk. In Berufen in denen zum Beispiel die jeweilige Zeit auf Schriftstücken oder Briefen hinterlassen werden muss, kann eine Armbanduhr wertvolle Minuten sparen.
Die Nachteile einer Armbanduhr zeigen sich in der Regel erst wenn diese nicht passt. Mitunter müssen dann zuerst Glieder des Armbands entfernt oder hinzugefügt werden, um wirklich perfekt auf das Handgelenk zu passen. Am besten passt eine Armbanduhr immer dann, wenn der Träger diese im Laufe des Tages einfach vergisst.
Tipps für die Auswahl einer Armbanduhr
Armanduhren auszuwählen ist immer eine Frage, ob aktuelle Trends oder zeitlose Modelle bevorzugt werden. Glücklicherweise geht der Trend mittlerweile wie bei Schuhen oder auch Handtaschen dazu über deutlich mehr als nur eine Uhr zu besitzen. Das erleichtert es immer wieder auf die Suche nach neue Inspirationen zu gehen. Wichtig ist dabei dem eigenen Stil treu zu bleiben. Da einige Trends nach einer Saison wieder verschwunden sind, wäre es schließlich schade die Uhr bis zu einem modischen Comeback in einer Schublade verstauben zu lassen.
Wird die Armbanduhr als Geschenk benötigt, ist es leicht sich ebenfalls am Modestil der zu beschenkenden Person zu orientieren. Bevorzugt diese etwa helle Farbtöne und trägt gerne Goldschmuck wird eine Uhr mit weißem Lederband und goldenem Ziffernblatt in den nächsten Jahren des Öfteren am Handgelenk zu bewundern sein.
Die Pflege und Wartung einer Armbanduhr
Bei der Pflege ist es wichtig sich an den Materialien zu orientieren und sich an die vom Hersteller empfohlenen Pflegehinweise für Lederarmbänder oder stumpf gewordenen Edelstahl zu halten. Wichtiger ist bei einer Armbanduhr jedoch die Wartung des Antriebs. Dieser kann sowohl automatisch als auch mit Hilfe einer Batterie oder des Aufziehens per Hand erfolgen.
Letzteres ist sehr mühsam, da es immer wiederholt werden muss, um die Uhr dauerhaft am Laufen zu halten. Komfortabler ist dagegen eine batteriebetriebene Uhr. Jedoch ist bei diesen zu beachten, dass diese meist nur von einem Experten entfernt und gewechselt werden kann. Automatikuhren sind darauf angewiesen am Handgelenk aufgeladen zu werden, damit die Zeiger nicht stoppen. Viele Automatikuhren verfügen vollständig aufgeladen jedoch über eine Reserve zwischen 12 bis zu 48 Stunden, in denen die Uhr weiterhin problemlos läuft.
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