Automatikuhren stehen für Präzision und das typische Tick Tack
Tick Tack, genau dieses Geräusch, dass in mancher schlaflose Nacht sehr laut erscheint ist das Markenzeichen einer Automatikuhr. Im Prinzip handelt es sich um eine batterielose Uhr, dessen Uhrwerk automatisch angetrieben wird. Dies erzeugt das typische Tick und Tack Geräusch der Sekundenzeiger. Doch diese ist bei weitem natürlich noch nicht alles was eine Automatikuhr für Damen, Herren und Kinder ausmacht.
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Die charakteristischen Merkmale einer Automatikuhr
Neben dem typischen Tick Tack zeichnen sich Automatikuhren durch ein weiteres sehr entscheidendes Merkmal aus. Diese besteht in der fehlenden Batterie. Um dennoch die Uhrzeit richtig anzuzeigen benötigt es die Hilfe des Trägers. Denn dieser ist durch die Bewegung des Handgelenks maßgeblich dafür verantwortlich, dass sich die Feder des Uhrwerks immer wieder von alleine aufzieht. Damit dieser Prozess nicht zum Erliegen kommt, wenn die Uhr nicht getragen wird ist es empfehlenswert einen Uhrenbeweger zu verwenden. Dieser simuliert die Bewegung des Handgelenks und sorgt somit dafür, dass auch bei der nächsten Gelegenheit bei der die Automatikuhr getragen wird wieder die passende Zeit auf dem Ziffernblatt angezeigt wird.
Welche Materialien für den Bau einer Automatikuhr verwendet werden
Bei den verwendeten Materialien können sich die Hersteller aus einer großen Auswahl an Edelmetallen und vielen weiteren Materialien auswählen. Dennoch ist es erforderlich eine sehr genaue Auswahl zu treffen. Denn die zum Aufladen benötigten Bewegungen müssen auch auf das Innere der Uhr übertragen werden.
Wären die verwendeten Materialien hierzu nicht in der Lage, wäre die Uhr zwar dennoch ein optisch ansprechendes Accessoire, jedoch ohne wirkliche Funktion. Um das Uhrwerk im Inneren noch besser preiszugeben, verzichten einige Marken sogar bewusst auf Teile des Ziffernblattes. Der Besitzer sieht somit nicht nur wie die Zeit vergeht, sondern ebenfalls wie alle Rädchen des Uhrwerks immer wieder ineinandergreifen.
Die Geschichte der Automatikuhr
Die ersten Automatikuhren wurden bereits vor mehr als 150 Jahren entwickelt. Damals wurde die Taschenuhr mehr und mehr von den kompakteren Armbanduhren abgelöst. Mit der Entwicklung von Automatikuhren wurden vielen Problemen in der Handhabung vorgebeugt. Dank des automatischen Aufladens während des Tragens fiel die Entscheidung für eine Automatikuhr zunehmend leichter.
Dies hatte ebenfalls zur Folge, dass die Automatikuhr bald dem Ruf als Alternative zur mechanischen Uhr entwachsen war. Heute versprühen Automatikuhren einen leicht nostalgisches Flair. Dies sorgt dafür, dass es auch nach einigen Weiterentwicklungen immer noch sehr viele Fans klassischer Automatikuhren gibt. Zudem lassen sich auch langjährige Traditionsmarken immer wieder von den eigenen Designs inspirieren und schließen Automatikuhren wieder in ihre Kollektionen ein.
Die Vor- und Nachteile einer Automatikuhr
Zu einem der größten Vorteile einer Automatikuhr zählt mit Sicherheit die stark vereinfachte Handhabung. Mit dieser hat es jeder Besitzer selbst in der Hand die Uhr für viele Jahrzehnte laufen zu lassen. Dies ist ebenfalls ein wirtschaftlicher Vorteil, das Uhrengeschäfte zunehmend aus den Fußgängerzonen verschwinden und somit auch immer seltener die Gelegenheit vorhanden ist Batterien professionell wechseln zu lassen. Zudem ist eine Automatikuhr in einer Vielzahl von Designs erhältlich die viel mehr als nur die Unterscheidung in klassisch und modern bereithalten. Das die Uhren weder mit Batterie oder Handaufzug bedient werden, kann sich im Alltag auch als ein Nachteil erweisen. Denn Automatikuhren benötigen eine konstante Bewegung. Ist die dadurch erlangte Energie verbraucht ist es notwendig diese zuerst wieder aufzubauen. In dieser Zeit sind die Funktionen der Uhr teilweise oder auch ganz eingeschränkt.
Tipps für die Auswahl einer Automatikuhr
Bei der Auswahl einer Automatikuhr zählt in erster Linie Ihr eigner Geschmack. Viele der Hersteller bedienen sich dabei Designs aus vergangenen Jahrhunderten und Epochen. Diese klassischen Einflüsse sind wie geschaffen, um Ihnen im Beruf ein seriöses Auftreten zu ermöglichen.
Für die Freizeit empfehlen sich dagegen sportlichere Modelle, welche nicht als zu förmlich am Handgelenk empfunden werden. Natürlich werden Automatikuhren nicht nur für Herren, sondern auch Damen und vereinzelt Kinder angeboten. Diese reichen von feminin bis verspielt und spiegeln daher perfekt die Persönlichkeit jedes Besitzers wider.
Die Pflege und Wartung einer Automatikuhr
Bei der Reinigung einer Automatikuhr sollte auf chemische Hilfsmittel verzichtet werden. Dies verhindert, dass Reinigungsflüssigkeit in das Uhrwerk eindringt und damit zu Beschädigungen führt. Dies ist kein ungewöhnlicher Fall, wenn es sich zum Beispiel um eine Automatikuhr handelt, die nicht wasserdicht ist. Sobald sich mehr als nur einer Automatikuhr im Besitz befinden ist es sinnvoll ebenfalls über einen Uhrenbeweger zu verfügen.
Dieser wird sehr häufig mit Batterien betrieben und sorgt dafür, dass die Uhren immer in Bewegung und dadurch nicht stehen bleiben. Selbst wenn die Uhr länger nicht getragen wurde kann die Uhr sofort verwendet werden, ohne zuvor die exakte Zeit einstellen zu müssen.
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