Digitaluhren geben der Zeit einen futuristischen Look
Digitale Uhren ziehen auch heute noch alle Blicke auf sich. Das liegt natürlich an der Optik der Zeitanzeige, welche in Zahlen dargestellt wird und dadurch die Neugierde erregt. Im Vergleich zu analogen Anzeigen, die in der Regel mit einem Ziffernblatt ausgerüstet sind, verfügen Digitaluhren über zahlreiche Darstellungsformen der aktuellen Zeit. In Kombination mit dem Design der gesamten Uhr inklusive Armband verfügen Digitaluhren schnell über einen modernen bis leicht futuristischen Look. Mit diesen wird nicht nur das Handgelenk, sondern leicht der gesamte Look aufgewertet.
Unsere Digitalen Armbanduhren in der Übersicht
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Die charakteristischen Merkmale einer Digitaluhr
Die typischen Merkmale für eine Digitaluhr sind bereits auf den ersten Blick auf die Zeitanzeige ersichtlich. Denn hier müssen die Augen nicht zuerst den Sekunden-, Minuten- oder Stundenanzeiger mit den Augen entdecken, um die Zeit ablesen zu können. Eine Digitaluhr verfügt über eine Zahlenanzeige, die bereits kleine Kinder ohne Mühe ablesen können. Dargestellt wird die Zeit täglich von 0:00 bis zu 23:59, so dass wirklich alle 24 Stunden des Tages optimal dargestellt werden.
Bei einer analogen Uhr werden dagegen jeweils nur zwölf Stunden dargestellt. Das bedeutet, dass die Uhr das Ziffernblatt am Tag zweimal umrunden muss, um die 24 Stunden des Tages abzudecken. Die Digitaluhr verfügt aufgrund der Anzeige in einem Display häufig über die Möglichkeit noch weitere Werte darzustellen. Hierbei kann es sich zum Beispiel um das Datum, die Temperatur oder auch die jeweiligen Mondphasen handeln.
Für diesen Uhrentyp am häufigsten verwendete Materialien
Im Laufe der Zeit haben sich Metalle und Kunststoffe als zwei der am häufigsten zur Herstellung von Digitaluhren für Damen, Herren und Kinder entwickelt. Metalle wie zum Beispiel Edelstahl gehören zu den Klassikern und erinnern bis heute stark an die ersten kommerziell erfolgreichen Digitaluhrkollektionen aus den 80er Jahren.Bei den Modellen die Kunststoffe verwenden ist oftmals eine ganze Reihe an verschiedenen Farben und Mustern zu beobachten. 
Besonders zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurden fröhlich bunte Digitaluhren zu wahren Verkaufsschlagern. Von knalligem Pink bis zu Orange gab es keine Farbe, die nicht erhältlich war. Dieser Trend hat sich bis heute fortgesetzt und führt immer wieder dazu, dass die Farbpalette von Digitaluhren um neue Trendfarben wie Petrol oder Beere erweitert wird. Dieser Trend beschränkt sich zudem nicht nur auf Teenagern, sondern macht auch jenseits des 30. Geburtstag beim Blick auf das Handgelenk noch gute Laune.
Die Geschichte der Digitaluhr bis heute
Wer glaubt, dass Digitaluhren eine Erfindung der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts waren wird sich wahrscheinlich wundern zu entdecken, dass bereits 100 Jahre zuvor Digitaluhren in Dresden oder auch anderen Teilen Deutschlands zum Einsatz kamen. Zu Digitaluhren werden nämlich auch Uhren gezählt, bei denen zum Beispiel in jeder Minute ein Blatt auf der Anzeige wechselt. Diese finden sich heute zum Beispiel noch in Behörden, Rathäusern oder an Bahnhöfen. 
Bis die Digitaluhr auch die Haushalte eroberte sollte jedoch noch einige Zeit vergehen. In den 80er Jahren wurden die ersten Digitaluhren bevorzugt für Kinder angeboten. Dies erleichterte den Kindern die Uhrzeit selbstständig abzulesen ohne dafür zuerst auf die Größe der Zeiger zu achten. Im Laufe der folgenden Jahre wurden auch diesen Kindern erst Jugendliche und dann Erwachsene, die bis heute mit dem Anblik einer Digitaluhr auch schöne Kindheitserinnerungen verbinden.
Die Vor- und Nachteile einer Uhr mit digitaler Anzeige
Die Vorteile einer Digitaluhr liegen klar in deren positiver Entwicklung der letzten Jahre. Anstatt auf ein bestimmtes Design beschränkt zu sein, sind Uhren mit digitaler Anzeige mittlerweile in vielseitigen Designoptionen erhältlich. 
Hersteller wie
- Casio
- Nixon
- Timex oder
- Calvin Klein
geben sich hierbei mehr als nur Mühe jeder Digitaluhr eine eigene Persönlichkeit zu verleihen.
Damit diese auch optimal zur Geltung kommt ist es jedoch erforderlich, dass die Anzeige uneingeschränkt funktioniert. Im Gegensatz zu Analoguhren befindet sich die Anzeige der Zeit nur selten geschützt hinter Glas. Werden einzelne Zahlen nicht mehr korrekt dargestellt, kann sich dies schnell zu einem Nachteil für den Verwender entwickeln.
Tipps für die Auswahl einer Digitaluhr
Bei der Wahl einer Digitaluhr ist es wichtig zu wissen, dass obwohl der Begriff digital verwendet wird, diese nicht mit einem Computer oder anderer Elektronik zu vergleichen ist. Etwa durch ein Upgrade weitere Funktionen wie etwa einen Kompass zu einer Digitaluhr hinzuzufügen ist daher in der Regel nicht vorgesehen. Dies hat zur Folge, dass bereits vor dem Kauf eine genauer Blick auf die einzelnen Eigenschaften der in der inneren Auswahl befindlichen Modelle geworfen werden sollte.
Weiterhin ist bei einer Digitaluhr mit einem Kunststoffarmband auch dessen Länge sehr wesentlich. Während sich mit etwas Geschick schnell kleiner Löcher hinzufügen lassen, um das Armband enger zu machen ist dies im umgekehrten Fall nicht zu einfach zu lösen. Die Länge des Armbands kann zuvor zum Beispiel mit dem einer anderen Uhr verglichen werden die bequem auf das Handgelenk passt, um Fehlkäufe bereits im Vorfeld auszuschließen.
Die Pflege und Wartung einer Digitaluhr
Der wichtigste Aspekt für die Reinigung einer Digitaluhr ist immer die Frage, ob diese mit Wasser oder Feuchtigkeit in Kontakt kommen darf. Ist dies nicht der Fall gibt es jedoch keinen Anlass nur aus diesem Grund auf einen Kauf zu verzichten. Denn mit einem Mikrofasertuch lassen sich Staub oder andere Verschmutzungen leicht entfernen, damit die Digtaluhr auch beim nächsten Tragen wieder wie neu aussieht. 
Die Wartung hängt dagegen von der Art des Antriebs ab. Wird diese mit einer Batterie betrieben, die nicht sichtbar auf der Rückseite ist, sollte das Öffnen der Uhr für den Batteriewechsel immer einem Profi überlassen werden. Das Risiko die enthaltene Technik der Uhr zu schädigen ist ansonsten sehr groß.
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