Outdooruhren halten auf extremen Beanspruchungen in der Natur stand
Mit der Einrichtung immer modernerer Fitnessstudios, die sogar mit Hilfe von Virtual Reality Brillen das Laufen durch die Natur nachstellen können, sah es für viele Jahre so aus als würde der Sport unter freiem Himmel langsam der Vergangenheit angehören. Die Indizien, dass diese Prognosen nicht eintreffen werden sind jedoch inzwischen mehr als nur zahlreich. Dazu zählen auch Trimm-Dich-Pfade in Waldgebieten, die entweder wieder hergerichtet werden oder mit modernen Geräten errichtet werden. Um sich einen Überblick über die Fortschritte beim Training zu sichern sind technische Hilfsmittel jedoch weiterhin willkommen. Da das Gewicht möglichst niedrig sein sollte, haben Outdooruhren in den letzten Jahren einen wahren Boom erlebt. Vom Joggen bis zum Camping ist ein Outdooruhr für zahlreiche Gelegenheiten in der freien Natur von Nutzen.
Unsere Outdoor Armbanduhren in der Übersicht
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Die charakteristischen Merkmale einer Outdooruhr
Die Eigenschaften und Funktionen einer Outdooruhr können sich durchaus unterscheiden. Jedoch gibt es einige Merkmale die sich überdurchschnittlich oft bei Ourdooruhren finden. Zu diesen gehören:
- Kompass
- Temperaturmesser
- Anzeige von Sonnenauf- und Untergang
- Höhenmesser sowie ein
- Barometer.
Letzteres misst den jeweiligen Luftdruck. Besonders vor einem Gewitter oder anderen plötzlich auftretenden Wetterumschwüngen lässt sich dies bereits im Vorfeld am sich ändernden Luftdruck erkennen. Da macht es möglich zum Beispiel bei Trekkingtouren durch die Berge rechtzeitig zu reagieren und eine Hütte aufzuschen bevor ein Gewitter aufzieht. Mit dem Besitz einer Outdorrohr ist daher nicht nur ein Messen der sportlichen Aktivität, sondern ebenfalls zahlreiche die Sicherheit betreffende Aspekte verbunden. Denn auch wer seinen Sport im Schlaf beherrscht ist beim Trainieren im Freien dennoch bis zu einem gewissen Grad den Regeln der Natur ausgesetzt. Treten unvorhergesehene Ereignisse ein ist es gut mit einer Outdooruhr rechtzeitig darauf reagieren zu können.
Welche Materialien für den Bau einer Outdooruhr verwendet werden
Der wichtigste Faktor für eine qualitativ hochwertige Outdooruhr ist nicht der Preis der verwendeten Materialien. Denn diese kann vollkommen aus Gold gefertigt sein und sich dennoch in der Natur als vollkommen ungeeignet erweisen. Besser sind dagegen Materialien die auch in Kontakt mit Feuchtigkeit sowie Regen und Schnee nicht zu Rostspuren neigen. Dazu zählen zum Beispiel Edelstahl oder auch Kunststoffe. Beide sind wasserabweisend und lassen sich zudem leicht von hartnäckigen Verschutzungen reinigen. Neben der Materialien spielt auch das Gewicht keine zu unterschätzende Rolle. Dies bedeutet, dass eine Outdooruhr Herren oder auch Modelle für Damen möglichst leicht sein sollten. Verfügbare Materialien für den Uhrenbau wie Silikon wird somit der Vorzug gegeben, um das Gesamtgewicht möglichst niedrig zu halten. Eine Sonderrolle nimmt das über der Anzeige enthaltene Glas ein. Die sollte für eine Outdooruhr sowohl bruchsicher sein als auch vor Kratzern schützen. Zum Teil wird hierfür durchsichtiger Kunststoff verwendet, der genau über diese Eigenschaften verfügt.
Die Geschichte von Outdooruhren
Die ersten Outdooruhren wurden speziell für sportbegeisterte Jogger oder Bergsteiger entwickelt. Das Ziel war es damals Anzeigen zur Verfügung zu stellen, die leicht abzulesen sind und so beim Klettern die Aufmerksamkeit nicht ablenken. Im Laufe der nächsten Jahre wurde es zu einer Herausforderung immer mehr Eigenschaften innerhalb der Größe einer Armbanduhr zu vereinen.
Diese Entwicklung bescherte dieser Uhrenkategorie erst den Namen Outdooruhren. Gemeint sind damit heute alle Uhren von der Freizeit beim Camping bis zum Sport im Freien. Neben der überwiegenden Nutzung im Freien zeigen Outdooruhren natürlich auch die Uhrzeit an. Das ermöglicht es diese problemlos auch zu anderen Zwecken, in denen nur die Uhrzeit benötigt wird, zu werden.
Die Vor- und Nachteile einer Uhr für den Outdoorbereich
Die Vorteile einer Outdooruhr zeigen sich am leichtesten in derem All-In-One Charakter. Anstatt eine Vielzahl von separaten Geräten zu benutzen, übernimmt eine Uhr gleich multiple Aufgaben. Da diese am Handgelenk befestigt sind, ist es weiterhin nicht notwendig sich Gedanken über Halterungen am Oberarm oder auch einen Bauchtasche zu machen. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ergibt sich ebenfalls aus der inzwischen sehr zahlreichen Auswahl von Outdooruhren auf dem Markt.
Das erleichtert es nicht nur das passende Modell für den gewünschten Verwendungszweck zu finden, sondern reguliert auch aufgrund der Konkurrenz von allein den Preis. Nachteile können sich aufgrund der Energieversorgung ergeben. Automatikuhren sind als Outdooruhren eher ungeeignet. Besser geeignet sind Modelle die mit Batterien oder auch per Solarenergie betrieben werden. Diese verhindern, dass die Zeit abweicht und eine Vielzahl von Funktionen neu eingestellt werden müssen.
Tipps für die Auswahl einer Outdooruhr
Ein wichtiges Merkmal für die Auswahl einer Outdooruhr ist der jeweilige Verwendungszweck. Nicht jeder Sportler benötigt einen Kompass oder auch eine Temperaturanzeige. Der Verzicht auf einige Funktionen birgt zudem die realistische Chance einen geringeren Preis zu bezahlen.
Denn je mehr Funktionen innerhalb einer Uhr untergebracht werden müssen, umso kostspieliger wird diese. Nicht zu unterschätzen ist ebenfalls die leichte Handhabung. Diese kann sich erschweren, wenn die Zeit abweicht und Einstellungen häufig manuell korrigiert werden müssen. Das kann vermieden werden, wenn die Outdooruhr über ein Funksignal verfügt. Dieses korrigert automatisch abweichende Anzeigen und sorgt somit für ein maximales Gefühl von Sicherheit. Wo sich der Besitzer der Funkuhr aufhält, spielt übrigens nur eine untergeordnete Rolle, da das Funksignal auch im Gebirge oder einem Waldgebiet empfangen wird.
Die Pflege und Wartung einer Outdooruhr
Die Pflege einer Outdooruhr ist in der Regel sehr unkompliziert. Da diese Uhren wasserdichte Eigenschaften aufweisen, lassen sich diese auch unter fließendem Wasser von hartnäckigen Verschmutzungen befreien. Die Wartung hängt von der jeweiligen Energiequelle ab. Das bedeutet, dass bei batteriebetriebenen Modellen bei plötzlich auftretenden Problemen zuerst ein Batteriewechsel erfolgen sollte.
Erst danach lässt sich zweifelsfrei sagen, ob wirklich ein Defekt besteht. Gleiches gilt auch für solarbetriebene Modelle. Bei Abweichungen ist es von Vorteil diese zuerst natürlichem Sonnenlicht auszusetzen. Das ist erforderlich, da künstliches Licht nicht über die gewünschten Eigenschaften verfügt, die für die Aufladung der Solarzellen benötigt wird. Für die Wartung empfiehlt es sich diese Outdorruhren Solar niemals in einer Schublade aufzubewahren, sondern einen Aufbewahrungsort zu wählen, der Tagelslicht zugänglich ist.
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