Smartwatches leuten auch für Uhren am Handgelenk ein neues Zeitalter ein
Der Blick auf das Handgelenk zur Uhr dient schon lange nicht mehr nur dem Ablesen der Uhrzeit. Mit einer Smartwatch lässt sich leicht die Herzfrequenz oder der Puls kontrollieren oder im Terminkalender nach Verabredungen oder Telefonnummern suchen. Verbunden mit einem Mobiltelefon oder dem PC erhöht sich der Nutzen noch weiter, da viele gesammelte Daten mit Hilfe der notwendigen Software noch einfacher ausgewertet werden kann. Das macht Smartwatches zum nächsten Schritt des Uhrendesigns in die Zukunft, ohne gleichzeitig die Daseinsberechtigung früherer Techniken in Frage zu stellen.
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Die charakteristischen Merkmale eines Fitnesstrackers
Prinzipiell handelt es sich bei Smartwatches um Multifunktionsuhren der neuesten Generation. Das bedeutet, dass es sich hierbei nicht um ausschließlich allein agierende Geräte handelt. So sind einige Smartwatches in der Lage Daten beim Joggen oder anderen Sportarten zu sammeln, welche später an einem anderen Gerät ausgewertet werden können. Für eine leichtere Datenübertragung verfügen viele Smartwatches über die Datenübertragung per Bluetooth. Diese erfolgt kabellos und macht es möglich Daten noch komfortabler zu synchronisieren oder auch zu empfangen. Ein weiteren charakteristisches Merkmal ist das Display, welches je nach Art per Knöpfe oder auch manuell bedient wird. Dies verleiht der Smartwatch ein insgesamt sehr futuristisches Aussehen.
Welche Materialien für den Bau einer Smartwatch verwendet werden
Die Materalien, die für eine Smartwatch verwendet werden unterscheiden sich nur in sehr wenigen Details von anderen Uhren. Diese beziehen sich zum Großteil auf die innenliegende Technik und sind daher für das Auge des Betrachters unsichtbar. Jedoch sind die Hersteller bei der Auswahl durchaus beschränkt, da die Materialauswahl exakte Messergebnisse von
- Pulsmessung
- Herzschlagmessung
- Temperatur oder
- Luftdruck
nicht im Wege stehen darf.
Je nach Sportart muss die Smartwatch zudem mit den gegebenen Verhältnissen in der Luft, auf der Erde oder im Wasser gewachsen sein.
Die Geschichte der Smartwatch
Obwohl es sich zunächst simpel anhört, lässt sich Geschichte der Smartwatch dennoch in zwei wesentliche Kapitel einteilen. Hierzu gehören zum einen Smartwatches ohne Displays und weiterhin die Smartwatches mit Display. Die erste Variante kommt bereits seit Jahren zum Einsatz um etwa Patienten zu überwachen und die Werte zur Auswertung an die Ärzte zu übermitteln. Da eine Uhr am Handgelenk nicht als störend empfunden wird oder gar Personen im Umfeld Rückschlüsse über die medizinische Verwendung erlaubt war dies ein logischer Schluss für die Entwickler. Aus diesen Ursprüngen haben sich zuerst Fitnessuhren mit smarten Eigenschaften und danach smarte Uhren entwickelt mit denen sogar Telefongespräche entgegengenommen werden können. Vereinzelt verzichten diese sogar wieder auf ein sichtbares Display, um sich etwa vor Diebstählen zu schützen oder das Design der Smartwatch dem Kleidungsstil anzupassen.
Die Vor- und Nachteile einer Uhr mit smarten Eigenschaften
Eine Smartwatch spart durch ihre zahlreichen Funktionen für den Nutzer eine Vielzahl an Geräten ein. Hierzu zählen nicht nur Fitnessfunktionen, sondern ebenfalls praktische Eigenschaften wie die Anzeige aller Zeitzonen und Länder. Dies ist im Berufsleben von Vorteil, um bei Geschäftspartnern keinen schlechten Eindruck durch Anrufe zu unpassenden Zeiten zu hinterlassen. Die Besitzer sollten dennoch nicht den Fehler begehen und eine Smartwatch mit einem Minicomputer zu verwechseln. Dieser bietet eine Vielzahl an weiteren Funktionen, während die Uhr in erster Linie bestimmte Bereiche des Lebens, die sich zum Großteil außerhalb des Hauses abspielen erleichtern sollen. Allein durch die Größe des Displays sind Smartwatches noch weit davon entfernt vom Handgelenk aus das gesamte Leben zu organisieren.
Tipps für die Auswahl eines Fitnesstrackers
Die Eigenschaften von Fitnesstrackern und anderen Smartwatches kann von Hersteller zu Hersteller und von Modell zu Modell stark variieren. Was sich jedoch nicht verändert ist der Verwendungszweck aus welchem die Käufer die Uhren erwerben möchten. Dieser bildet daher die Basis für die weitere Auswahl und hilft Ihnen das Angebot weiter einzuschränken. Anhand der verbleibenden Angeboten steht es Ihnen frei sich für einen Ihnen bereits bekannten Hersteller oder auch einem Newcomer auf dem Markt zu entscheiden. Was Sie vor dem Kauf zsätzlich checken sollten, welche Software für die Verbindung mit dem Handy oder auch PC benötigt werden. Ist der Download nicht kostenlos sollte Sie die dafür notwendigen Zusatzkosten ebenfalls in die Kaufentscheidung miteinbeziehen.
Die Pflege und Wartung einer Smartwatch
Für die Pflege sowie Reinigung einer Smartwatch gibt so gut wie jeder Hersteller wertvolle Tipps. Besonders der Umgang mit Feuchtigkeit und Reinigungsmitteln sollte penibel beachtet werden, um die Geräte nicht unabsichtlich zu beschädigen oder die Garantie in Gefahr zu bringen. Hinweise für die Wartung einer Smartwatch finden sich häufig ebenfalls in der Gebrauchsanweisung, weshalb diese solange die Smartwatch im Gebrauch ist immer sorgfältig aufbewahrt werden sollte.
Starten Sie noch heute mit dem Kauf Ihrer neuen Smartwatch in ein aktiveres Leben
Uhrenmarken die in den letzten Jahren gegründet wurden haben sich fast alle auf die Entwicklung von smarten Uhren spezialisiert. Dies hat zur Folge, dass die Auswahl auf den ersten Blick überwältigend scheint. Dennoch genügt ein weiterer Blick in den Uhren Shop, um festzustellen, dass es leicht möglich ist eine engere Auswahl zu treffen. Von Smartwatches Unisex bis zu smarten Uhren, die nicht nur mit dem Mobiltelefon, sondern auch weiteren Geräten verbunden werden können ist es kein unmögliches Unterfangen die Auswahl innerhalb weniger Minuten abzuschließen und sich danach mental bereits auf die nächsten Trainingseinheiten mit der Smartwatch vorzubereiten.